Der Verein

Der Vorstand

VORSITZENDER: Michael Hundt

Zu den wichtigsten Aufgaben von Michael Hundt gehört das Networking, dass bedeutet, er vertritt die Kölner Jägerschaft in zahlreichen Gremien und Vereinen. Ansonsten kümmert er sich um all die Aufgaben, die von keinem anderen Vorstandsmitglied übernommen werden.

Seit 1993 arbeitet er als Förster bei der Stadt Köln und leitet seit Juni 2023 die Kölner Forstverwaltung.

Die Jägerprüfung absolvierte er 1985, führte zwei kleine Münsterländer und ein Dackelmix, ist aber zur Zeit ohne Hund.

STELLVERTRENDENE VORSITZENDE: Kathrin Depka

Kathrin Depka kümmert sich in der Jägerschaft hauptsächlich um den Bereich Medien und den grafischen Auftritt. Für die KJS und den DJV-Service erstellt sie Ausstellungsmaterial für öffentliche Auftritte über die Jagd.

Als ehemalige Kölnerin – immer noch eng mit der Stadt verbunden – lebt sie nun in Bad Neuenahr-Ahrweiler und in Tecklenburg und arbeitet selbstständig als Kommunikations- und Webdesignerin.

Sie ist seit 2015 Jagscheininhaberin und führt einen Magyar-Viszla.

STELLVERTRENDENER VORSITZENDER: Carsten Fischer

Carsten Fischer hält in der Jägerschaft den Kontakt zu LJV und DJV, sowie den Jungen Jägern, der studentischen Jagdverbindung und der Jagdschule. Als gebürtiger Kölner lebt er in seiner geliebten Domstadt, ist Diplom-Agraringenieur und Geschäftsführer der DJV-Service GmbH in Bonn.

Er ist seit 1995 Jagdscheininhaber, geht in der Eifel aktiv auf Jagd und führt eine Weimaraner-Pudelpointer-Hündin.

STELLVERTRENDENER VORSITZENDER: Robert Korff

Robert Korff ist Obmann für das Jagdgebrauchshundewesen in der Kölner Jägerschaft, in seiner Funktion im Vorstand kümmert er sich um alle technischen Angelegenheiten, insbesondere um Telekommunikation und Datenverarbeitung. Die Technik der Webseite sowie der Versand des Newsletters liegen
ebenfalls in seiner Zuständigkeit.

In seiner Eigenschaft als Jagdberater berät er die Untere Jagdbehörde der Stadt Köln in jagdlichen Belangen.

Privat kann man ihn in Begleitung eines English-Springer-Spaniels in Feld und Wald begegnen, er lebt in Köln-Porz-Zündorf.

SCHATZMEISTER: Dr. Frank Schornstein

Dr. Frank Schornstein ist der Schatzmeister der Jägerschaft. Er hat ein Büro für Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung im Kölner Süden um kümmert sich ehrenamtlich um die Kassen und Konten der Jägerschaft.


Er vertritt die Jägerschaft als stellvertretender Vorsitzender im Verein Umweltbildungszentrum-Heideportal Gut Leidenhausen e. V.



Die Obleute


JAGDGEBRAUSHUNDE: Robert Korff 

JAGDLICHES BRAUCHTUM: Jürgen Henßchen

JUNGE JÄGER: Alessandro Santoro 

SCHIESSOBLEUTE: Maximilian Peters und Sebastian Sundermann 

JAGDSCHULE: Joachim Breuer

PRESSE UND INTERNET: Michael Hundt und Kathrin Depka

LERNORT NATUR: Wolfgang Goetz


Die Geschäftsstelle

GESCHÄFTSSTELLE: Henrike Bauer

Kölner Jägerschaft e. V.
im Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen e. V.
Gut Leidenhausen 1a
51147 Köln

Tel.: 02203/1023437
E-Mail: info@koelner-jaegerschaft.de


Die Satzung der Kölner Jägerschaft e. V.

Die zukunftsorientierten Ziele des als gemeinnützig anerkannten Vereins sind in seiner Satzung festgeschrieben.
Hierzu gehören:

Der Schutz der freilebenden Tierwelt

Die Erhaltung ihrer Lebensgrundlagen

Der Naturschutz und die Landschaftspflege

Die Förderung des Natur und Umweltbewusstseins

Die Förderung der Heimatkunde und des Jagdwesens, der Jagdwissenschaft und des jagdlichen Brauchtums

Die Ausbildung für die staatliche Jägerprüfung

Die aktuelle Satzung der Kölner Jägerschaft finden Sie hier:


Die Historie der Kölner Jägerschaft

Nach den Wirren des ersten Weltkriegs gründete sich 1919 in Köln, als eine Abspaltung des ADJV, der „Waidmannsschutz – Westdeutscher Jägerbund“, der dann mit anderen Vereinigungen, unter anderem auch dem ADJV 1928 zum „Reichsjagdbund“ zusammengeführt wurde. Als Folge der neuen Gesetzgebung des Dritten Reichs entstand 1935 der Reichsbund „Deutsche Jägerschaft“.

Wiederum im Kölner Raum formierte sich nach dem Ende des zweiten Weltkriegs bereits 1945 – trotz Versammlungsverbot – eine Gruppe Jäger und rief am 3. November 1945 im „Junkersdorfer Hof“ den „Waidmannsschutz“ wieder ins Leben, in dem dann im März 1946 die „Bezirksgruppe Weiden“, der heutige „Hegering Weiden-Junkersdorf“,gewissermaßen als Keimzelle des späteren Deutschen Jagdschutzverbands entstand.

Entsprechende Initiativen in anderen Städten führten 1947 zu einem Zusammenschluss mit der Gründung des „Deutschen Jagdverbandes e.V.“ (Britische Zone). Wegen schwieriger Kontakte zu den anderen Besatzungszonen erfolgte erst 1949 ein Zusammenschluss mit den Verbänden in der amerikanischen und der französischen Zone als „Deutscher Jagdschutzverband e.V.“, während die Vereinigung mit den ostdeutschen Jägern erst mehr als 40 Jahre später durch die „Wende“ möglich wurde.

Heute vereinigt dieser Verband 15 Landesjagdverbände worin die Kölner Jägerschaft e.V. eine der 52 Kreisjägerschaften des Landesjagdverbands Nordrhein-Westfalen repräsentiert.